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Warnhinweis
Demonstration der Leistungsfähigkeit von Schmutzwasserpumpen
Im Rahmen einer Nachwuchsgewinnungsaktion hat eine Feuerwehr unter anderem die Leistungsfähigkeit ihrer Schmutzwasserpumpe darstellen wollen. Dazu wurde die Pumpe in einem Becken versenkt, in das Tennisbälle und Lappen geworfen wurden. Aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit hat die Pumpe auch diese großen „Fremdkörper“ im Förderwasser mitgepumpt, was am durchsichtigen Schlauch am Druckabgang sichtbar war.
Aus bisher noch ungeklärter Ursache geriet der rechte Arm eines zehnjährigen Jugendfeuerwehrangehörigen in den Sog der Pumpe und wurde angesaugt. Dabei wurde der Arm fast vollständig in das Ansaugrohr gezogen und die Hand oberhalb des Handgelenks durch das Pumpenrad abgetrennt.
Bei der verwendeten Pumpe handelt es sich um eine Schmutzwasserpumpe Modell „Chiemsee B“ der Spechtenhauser Pumpen GmbH.
Nach unseren bisherigen Ermittlungen demonstriert der Hersteller die Leistungsfähigkeit der Pumpen ebenfalls mit Tennisbällen, die im Fördermedium schwimmen. Allerdings wird die Förderleistung dabei technisch erheblich verringert.
Da die Feuerwehren nicht die Möglichkeit haben, die Förderleistung zu verringern, warnen wir in Absprache mit dem Hersteller eindringlich davor, die Pumpe im Volllastbetrieb zur Demonstration wie oben beschrieben einzusetzen. Bis zur endgültigen Klärung des Vorfalles und der Bekanntgabe von Hinweisen zur Demonstration der Leistungsfähigkeit der Pumpe sollte auf solche Demonstrationen durch die Feuerwehr generell verzichtet werden.
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Traktor geht baden
Aufregung am Dienstag Abend in Altfinnentrop.
Ein Traktor war bei Arbeiten auf einer Wiese rückwärts zu nah an das Ufer der Bigge gefahren und in den Fluss gerollt. Mit Hilfe der Feuerwehr und eines zweiten Traktors wurde er später aus dem Wasser gezogen. Da es zunächst hieß, dass der Fahrer vermisst sei, war die Finnentroper Feuerwehr mit starken Kräften vor Ort, die aber nicht eingreifen mussten.
Bild und Text: Kai Hoffmann
Quelle: Westfalenpost
Quelle: Westfalenpost 26.06.2013