Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop
Einheit Finnentrop

Feuerwehr Heggen rückt zu Gartenhüttenbrand aus

Heggen. Die Heggener Feuerwehr ist am frühen Donnerstagmorgen, 6. September, um 1.51 Uhr von der Leitstelle Olpe per Meldeempfänger und Sirene mit dem Stichwort „Feuer 2 – Gartenhüttenbrand“ an die Hülschotter Straße alarmiert worden.

2018 09 06 LP Feuer in Heggenr Gartenhuette

Unweit des Feuerwehrgerätehauses brannte auf der Rückseite eines Wohnhauses eine Gartenhütte mit Flachdach. Die Feuerwehr Heggen rückte mit HLF 10 und TLF 3000 aus, der ELW blieb zur Einsatzleitung am Gerätehaus. Während das HLF 10 von der Hülschotter Straße aus das Feuer bekämpfte fuhr das TLF 3000 über Kümhofs Wiese auf die Rückseite des Gebäudes, um von dort aus einen Löschangriff aufzubauen.

Insgesamt wurde die Gartenhütte mit 3 C-Strahlrohren abgelöscht. Es kamen drei Trupps unter Atemschutz im Innen- und Außenangriff zum Einsatz. Während der Löscharbeiten wurde die Wasserversorgung durch Leitungen vom Hydranten gesichert. Um alle Glutnester zu beseitigen mussten im Verlauf des Einsatzes einige Wellblechplatten vom Dach der Hütte entfernt werden. Brandursache unklar

Die Löschgruppe Heggen war mit HLF 10, TLF 3000 und ELW 1 und 26 Kameraden im Einsatz. Außerdem vor Ort waren die Kreispolizeibehörde Olpe mit einem Fahrzeug sowie der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem RTW. Zur Brandursache sowie dem entstandenen Schaden kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

Quelle: LokalPlus 06.09.2018
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Flächenbrand nähe Netto Parkplatz

Am Abend des 01.09.2018 wurden die Löschgruppen Finnentrop und Bamenohl zu einem Flächenbrand nähe des Netto Parkplatzes gerufen. Noch bevor die Löschgruppen eintrafen, hatten einige aufmerksame Mitbürger das Feuer gelöscht. Die Löschgruppe Finnentrop nahm sicherheitshalber noch ein C-Rohr vor und befeuchtete die ca. 2 bis 3 Quadratmeter große Fläche. Da der Brand nicht direkt an der Bahnstrecke lag, konnte die Sperrung der Ruhr-Sieg Strecke zügig wieder aufgehoben werden.

2018 09 01 Böschungsbrand 2018 09 01 Böschungsbrand2

Bilder: privat

Flächenbrand in Heggen

Heggen. Zu einem Flächenbrand ist es am Mittwoch, 29. August, gegen 13.30 Uhr in Heggen „An der Wilhelmshöhle“ gekommen. Ein Anwohner hatte auf der Grünfläche neben seinem Haus Verpackungskartons verbrannt und dabei einen Flächenbrand von rund 30 Quadratmetern ausgelöst. Da er das Feuer nicht eigenständig löschen konnte, alarmierte er die Feuerwehr.

2018 08 29 LP Verpackungskartons stehen in Flammen

Nach Ankunft der ersten Einsatzkräfte wurde der Flächenbrand großzügig abgelöscht. Insgesamt waren zwölf Kameraden und drei Fahrzeuge im Einsatz.

Die Feuerwehr weist nochmals darauf hin, dass durch die Trockenheit immer noch eine erhöhte Wald- und Flächenbrandgefahr droht. Daher sollte auch weiterhin offenes Feuer auf Grünflächen und in Wäldern vermieden werden.

Quelle: LokalPlus 29.08.2018
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Hundebesitzer hat einen guten Riecher

Am Sonntag morgen um 8:27 Uhr wurden die Löschgruppen Bamenohl und Finnentrop zu einem Flächenbrand im Schee gerufen. Ein Hundebesitzer, der am frühen Morgen mit seinem Hund unterwegs war, hatte bei seinem Spaziergang Brandgeruch wahr genommen. Nachdem er die Umgebung nach dem Brandherd abgesucht hatte und die betroffene Stelle ausfindig machen konnte, alarmierte er die Feuerwehr. Die herbei gerufenen Löschgruppen bauten eine Wasserleitung auf und löschten den Entstehungsbrand bevor er größeren Schaden anrichten konnte. Die herbei gerufene Polizei nahm den Einsatzort noch in Augenschein, da es sich offensichtlich um eine von Menschen eingerichtete Feuerstelle handelte. Nur durch das schnelle auffinden des Brandherdes, konnte eine größere Katastrophe vermieden werden!

 2018 07 29 LP Waldbrand

Bild Quelle: LokalPlus 29.07.2018

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Wir möchten nochmals daraufhinweisen, dass aktuell eine erhöhte Waldbrandgefahr besteht!

Unwetterwarnung vom DWD

Quelle: © Deutscher Wetterdienst, Offenbach

Schwelbrand im Spänelager eines Holzwerks löst Feuerwehr-Großeinsatz aus

Fretter. In einem Spänelager eines Sägewerks an der Kalkwerkstraße ist am Montagabend, 2. Juli, ein Schwelbrand ausgebrochen. Der Feuerwehr-Großeinsatz, an dem rund 110 Brandbekämpfer aus drei Kommunen beteiligt waren, dauerte mehr als zehn Stunden. Die Brandursache war am Dienstagmittag noch ungeklärt. Nach Angaben der Kriminalpolizei kann ein Fremdverschulden aber ausgeschlossen werden.

Gegen 18.40 Uhr hatte die Kreisleitstelle am Montag die erste Alarmierung („Industriebrand“) herausgegeben. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde das Einsatzstichwort von 2 auf 4 erhöht. Wie sich herausstellte, war in einem komplett mit Holzspänen gefüllten Bunker ein Brand ausgebrochen. „Offene Flammen waren nicht zu sehen, aber es kam zu einer massiven Rauchentwicklung“, sagte Christopher Hendrichs hinterher. Der Pressesprecher der Feuerwehr Lennestadt hatte bei den Kameraden in der Nachbarkommune Finnentrop kurzerhand als Pressesprecher ausgeholfen.

Die Feuerwehr ließ über zwei Öffnungen an der Außenseite des Gebäudes Löschwasser in den Bunker laufen, um den Brand einzudämmen. Auch die Drehleiter aus Bamenohl kam kurzzeitig zum Einsatz für einen Löschangriff über das Dach. Anschließend rückten mehrere Trupps wegen der nach wie vor starken Verrauchung unter Atemschutz immer wieder abwechselnd ins Lager vor, um die Späne in Schubkarren zu füllen, aus dem Raum herauszuschaffen und die Späne draußen endgültig abzulöschen.

Einsatz dauert bis 5 Uhr morgens „Das war, weil das Lager komplett gefüllt war, ein sehr arbeitsreicher Einsatz“, sagte Hendrichs. Auch aus diesem Grund seien rund 110 Brandbekämpfer auf dem Betriebsgelände in Fretter eingesetzt worden. Außerdem hätten die Feuerwehrleute in vier Einsatzabschnitten gearbeitet: direkte Brandbekämpfung, Riegelstellung zum Schutz angrenzender Gebäude, Wasserversorgung und medizinische Versorgung. Der Einsatz war laut Hendrichs erst am Dienstag gegen 5 Uhr morgens beendet.

Aus dem Finnentroper Gemeindegebiet waren die Feuerwehren aus Fretter, Bamenohl, Heggen, Serkenrode, Lenhausen und Ostentrop zum Einsatzort ausgerückt. Zur Unterstützung waren außerdem die Löschgruppe Grevenbrück, der Wechsellader Atemschutz der Feuerwehr Attendorn und der Einsatzleitwagen 2 des Kreises Olpe vor Ort sowie Helfer des Deutschen Roten Kreuzes aus Attendorn und Finnentrop. Die Brandbekämpfer aus Rönkhausen und ein Teil des Heggener Teams übernahmen derweil den Grundschutz für die Gemeinde Finnentrop.

Die Höhe des Schadens, der durch den Schwelbrand entstand, ließ sich nach Angaben der Kreispolizeibehörde am Tag danach noch nicht beziffern.

Quelle: LokalPlus 03.07.2018

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Nach heftigen Regenschauern: Feuerwehr-Großeinsatz im Oberbecken

Glinge. Zu einem Großeinsatz zur technischen Hilfe sind am Freitagmorgen, 1. Juni, die Feuerwehren aus Lenhausen und Rönkhausen alarmiert worden. Nach heftigen Regenschauern war Wasser in das Pumpenhaus im Oberbecken eingedrungen. Das Oberbecken, das zurzeit saniert wird, ist trockengelegt. Daher ist Wasser das Element, das hier gerade am wenigsten benötigt wird. „Natürlich sind hier immer Pumpen von seiten der Baufirma im Einsatz, aber die konnten den Wassermassen nicht Herr werden“, so Uwe Menzebach, Pressesprecher der Feuerwehr in der Gemeinde Finnentrop.

Der heftige Regen sorgte dafür, dass sich das in dem leeren Becken gesammelte Wasser Richtung Pumpenhaus bewegte. Die zuerst eingetroffenen Wehren alarmierten sofort die Einheiten aus Schönholthausen, Ostentrop und Fretter nach. Neben Gemeindebrandmeister Thomas Klein war auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Mario Fuhlen vor Ort. Rund 50 Männer aus der Gemeinde waren zunächst im Einsatz.

Mit rund einem Dutzend Schläuchen und fünf Pumpen wurde das Wasser zunächst mit langen Schlauchleitungen über die Dammkrone gepumpt und in den angrenzenden Wald geleitet. Trotzdem konnte ein Eindringen des Wassers in das Pumpenhaus nicht verhindert werden. Dem Druck des Wassers hielten Gerüste und Verstrebungen im Inneren nicht stand und brachen ein.

Da wegen der Bauarbeiten auch der Kugelschieber und die beiden Francis-Turbinen nicht in Betrieb sind, war es nicht möglich, den Schacht zum Unterbecken komplett abzudichten. Daher drohte ein Eindringen des Wassers über die 900 Meter lange Leitung in das unterirdische Kraftwerk am Unterbecken. Das hätte die Elektronik und den Generator beeinträchtigen können.

Schließlich wurde der Katastrophenschutz aus Olpe alarmiert. Hier kam der Abrollbehälter „Hytrans Fire System“ (HFS) des Katastrophenschutzes NRW zum Einsatz. Die zur Ausstattung gehörende Schwimmpumpe mit einer Leistung von 9000 Liter pro Minute wurde eingesetzt, um den Graben entlang der aufgestellten Schutzmauer leer zu pumpen. Der Einsatz dauerte bis in die Nachmittagsstunden, die Alarmierung war gegen 10.30 Uhr erfolgt.

2018 06 01 LP Feuerwehr Großeinsatz im Oberbecken

Quelle: LokalPlus 26.01.2018

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